Adresse: Via Tenente Sollima di Giuseppe n. 41
Telefon: 095.667003 - 335.7049422
Fax: 095.667003
Öffnen : Dienstag bis Sonntag, von 9.00 bis 13.00 Uhr, 15.00 bis 19.00 Uhr.
Preis : Kostenlos
Informationen : Fremdenverkehrsamt
Das Gebäude aus dem frühen zwanzigsten Jahrhundert, in dem es sich befindet, hat das Museum in der Vergangenheit gehostet, die Agricultural Cooperative ( Die Ceres ), 1910 von Nicholas Ritter Di Gregorio und einige Arbeiter gegründet, um Bauern Parzellen mit Verträgen gerechtere gewährleisten und zu lernen und Anwendung innovativer Anbaumethoden. Es überrascht nicht, dann hat es mit dem Museum der Grain, ein Zeichen für die Bedeutung der Genossenschaft in der Entwicklung der lokalen Landwirtschaft eingerichtet. Das Museum will die Sitten, Gebräuche zu rekonstruieren, und die Arbeit der bäuerlichen Gemeinschaft der Raddusa bietet dem Besucher eine Rekonstruktion der alten Umgebungen, einen repräsentativen Überblick über die Werkzeuge von den Bauern und alte lokale Bräuche, auch über einen Audiopfad verwendet visueller und Informationstafeln. Genauer gesagt, im rechten Flügel des Museums, wurde mit einem Schlafzimmer aus den 30er Jahren wieder aufgebaut ein altes Bauernhaus, ein Dampfkoch, ein Steinofen und eine Speisekammer, die letztere verwendet, um Holzfässern erhalten, Flaschen und Ballonflaschen. Die linken Flügel Gastgeber, aber alte Werkzeuge und Landmaschinen. Nach Weihnachten 2004, das Museum wird jährlich die Geburt einstellen.
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Öffnen : Dienstag bis Sonntag, von 9.00 bis 13.00 Uhr, 15.00 bis 19.00 Uhr.
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Das Gebäude aus dem frühen zwanzigsten Jahrhundert, in dem es sich befindet, hat das Museum in der Vergangenheit gehostet, die Agricultural Cooperative ( Die Ceres ), 1910 von Nicholas Ritter Di Gregorio und einige Arbeiter gegründet, um Bauern Parzellen mit Verträgen gerechtere gewährleisten und zu lernen und Anwendung innovativer Anbaumethoden. Es überrascht nicht, dann hat es mit dem Museum der Grain, ein Zeichen für die Bedeutung der Genossenschaft in der Entwicklung der lokalen Landwirtschaft eingerichtet. Das Museum will die Sitten, Gebräuche zu rekonstruieren, und die Arbeit der bäuerlichen Gemeinschaft der Raddusa bietet dem Besucher eine Rekonstruktion der alten Umgebungen, einen repräsentativen Überblick über die Werkzeuge von den Bauern und alte lokale Bräuche, auch über einen Audiopfad verwendet visueller und Informationstafeln. Genauer gesagt, im rechten Flügel des Museums, wurde mit einem Schlafzimmer aus den 30er Jahren wieder aufgebaut ein altes Bauernhaus, ein Dampfkoch, ein Steinofen und eine Speisekammer, die letztere verwendet, um Holzfässern erhalten, Flaschen und Ballonflaschen. Die linken Flügel Gastgeber, aber alte Werkzeuge und Landmaschinen. Nach Weihnachten 2004, das Museum wird jährlich die Geburt einstellen.
